Die
nächste Pandemie hat schon begonnen. Deutschlands Staatsorgane sind im Dauerkatastrophenmodus. Dabei sollten sie Strategien entwickeln, um der Gemeinschaft und den Menschen Würde
zurückzugeben – eine Utopie, in: Mannheimer Morgen, 27. März 2021
Rückkehr zur Utopie. Philosophische Aussichten, mit Beiträgen von Heiner Geißler, Alfred Grosser, Konrad Paul Liessmann, Mark
Terkessidis, Sahra Wagenknecht, Verlag Karl Alber, Freiburg / München, erscheint am 11. Mai 2021 (ISBN 978-3-495-49185-0) Katalog:
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Heimat als Utopie, in: Jahrbuch für Kulturpolitik 2019/2020, Hg. vom Institut für Kulturpolitik, transcript Verlag, Bielefeld 2020
Paradiese muss man verlassen. Die Reise als Utopie, Tagung: "Visionen idealer Ordnung", Thomas-Morus-Akademie, Bensberg, 5. Dezember 2020 (coronabedingt verschoben auf 2021)
Corona,
das Leben und der ganze Rest – Eine Zwischenbilanz für Mensch, Stadt und Gesellschaft,
Hartmut Unger „Auf der Couch“ mit Klaus Kufeld, Franz&Lissy, Ludwigshafen, 26. Juni 2020, 19 Uhr
Schöne neue Reisewelt.Über die Utopie des Reisens, 27. Mai 2020, TOURISMUSFORUM der FH Kärnten, Campus Villach, Key Note: Ich bin dann mal weg: Warum wir
aus der Gewohnheit ausbrechen. http://www.fresach.org/
Gliese
581c meldet sich. Hörspiel von Georg Seeßlen und Markus Metz. [Die Menschheit sendet Botschaften ins All und lauscht. Doch was, wenn sie auch Antwort bekommt? Was bedeutet es für unser
Selbstverständnis, wenn wir feststellen, dass wir nicht die einzige intelligente Lebensform im Universum sind.] WDR3, 24. Mai 2020, 19.04-20.00 Uhr (Gesprächsteilnehmer)